Die erste Rede

Schule der Demuth - Zeit der Reinigung

Wer in meiner Jugend mit mir betete, fand, wonach seine/ihre Seele sich sehnte.

Wer mit mir des Öfteren in Schmiedeberg weilte, im Jugendhaus des Bistums Dresden/Meißen, erinnert sich vielleicht noch, dass oft alle schwiegen, nachdem ich gesprochen hatte.

Wer mit mir an der Abendschule in Stollberg das Abitur machte, erinnert sich vielleicht noch an meine Ansprache gegenüber Herrn Rößler und weis, wie die Geschichte der ehemaligen DDR sich entwickelte.

Als Krankenpfleger im stationären Dienst durfte ich auch Menschenleben retten.

Als Krankenpfleger in ambulanten Pflegediensten begleitete ich viele auf dem letzten Abschnitt ihres Weges. Auf den „inneren Wegen“ durfte und darf ich mich um die Belange des Planeten und einzelner Seelen kümmern. Alles erfüllte und erfüllt mich mit großer Freude.

Ich blicke zurück auf eine erfüllte Zeit.

 

Es ist immer schön, wenn sich Schönes erfüllt. Träume wahr werden. Hoffnungen real werden.

Doch stets hat alles seinen Preis.

Immer gibt es in einer endlichen Welt nur endlich viel Platz.

Für „das Neue“ muss „das Alte“ weichen.

So ist es überall – auch in Gottes wunderbarer Schöpfung.

Und immer dann, wenn sich nach langer, langer Zeit und harter Arbeit und großer Opfer Visionen erfüllen, bedarf es oft radikaler Umbrüche, damit sich aus den Ruinen der alten Welt die Neue erheben kann. Das hat es auf Erden immer wieder gegeben.

Nun ist es bald wieder soweit.

 

Was ich anzukündigen habe – ist kein Untergang! Es ist eine Neuausrichtung.

Ich nenne diese Zeit die „Schule der Demuth“. Ihr kennt sie vielleicht eher als die „Zeit der Reinigung“. Es ist keine friedliche- und gleich recht keine niedliche Zeit.

Es ist die Zeit, in welcher jenes Feuer auf die Erde „geworfen“ wird, dass der Christus – unser Bruder Jesus – ankündigte.

 

Und so soll ich sprechen:

 

Drei Jahre noch – ab jetzt – drei Jahre, die Euch gegeben sind, um noch all das zu tun, was Euch wichtig ist. Drei Jahre – lebt sie so, als wären es Eure letzten Jahre hier auf Erden. Lebt sie so, dass Ihr mit einem guten Gefühl Eurem „Richter“ entgegentreten könnt. Das, wären es Eure letzten Jahre, Ihr Euren „Engel des Todes“ gelassen erwarten könnt.

Doch ich sage nicht: „Dies sind Eure letzten Jahre.“ Ich sage nur: „Ihr wisst nicht, was danach sein wird. Ihr wisst nicht, wer bleibt und wer geht.“ Gewiss ist nur, dass diese Zeit, so Ihr sie nicht nutzt, nicht wiederkehrt. Was ich empfangen habe, habe ich unter Tränen empfangen. Und ich weine um die, die Augen haben und doch blind sind; die Ohren haben und doch taub sind; die ein Herz haben und doch nicht fühlen. Für Euch aber, die Euch diese Worte berühren – Eure Seele berühren, für Euch freue ich mich.

 

Alles ist manifestiert. Der weitere Ablauf der Übergangszeit wird sich bald offenbaren.

Was auch geschieht – lasst Euch nicht verunsichern. Ängstigt Euch nicht. Selbst das Dunkelste trägt schon das Licht in sich. Alles ist bereits integriert. Alle Wirkungen eingerechnet. Alles dient dem „Großen Werk“. Eure Aufgabe ist es – Licht zu sein, Liebe zu sein, Glaube zu sein, Hoffnung zu sein, Frieden zu sein. Liebt unseren Schöpfer und liebt Euch, dann liebt Ihr alles und erfüllt das Gesetz. Lebt gesund - haltet Euren Körper und Eure Seele rein.

 

Auf die Nacht folgt der Tag. Auf die Dunkelheit das Licht.

Wir befinden uns nun im Dämmerlicht des neuen Tages – einer neuen Zeit.

Auch wenn die Schatten gerade noch lang sind – sie werden sich bald auflösen in der Sonne der neuen Zeit. Vertraut auf den HERRN.

Denn was ich zu berichten habe, ist Freude, geboren aus dem Schmerz der Gebärenden.

 

Ihr, die Ihr Euren Geburtsort verlassen habt und nun fühlt, er zieht Euch „magisch“ an – kehrt zurück vor dem Ablauf der drei Jahre.

Ihr, die Ihr an den Küsten der Meere siedelt – bereitet Euch darauf vor, Euch tiefer ins Land zurückzuziehen.

Ihr, die Ihr an großen Flüssen siedelt, bereitet Euch darauf vor, dass das Wasser massiv zurückgestaut wird. Gebt den Flüssen große Überschwemmungsgebiete.

Wer in der Nähe von inaktiven Vulkanen lebt, die nach Ansicht von Experten „irgendwann“ explodieren können – weicht zurück. Die erforderliche Schutzzone benötigt einen Durchmesser von etwa 250km. Besonders gefährdet ist in Deutschland das Gebiet der Eifel.

Ihr, die Ihr in den Großstädten lebt, bereitet Euch darauf vor, aufs Land zu gehen. Großstädte sind im Katastrophenfall die größten Schwachstellen – wahre „Mausefallen“.

 

Frischt Eure Kenntnisse in „Erster Hilfe“ auf.

Survivalkurse (Überlebenstraining in der Natur) werden hilfreich sein.

Selbst Lebensmittel anbauen können – ein großer Segen.

 

Dies ist die erste Rede. Die erste Ankündigung der „Zeit der Reinigung – Schule der Demuth“.

Schon lange trage ich die Bilder in mir, fühle ich den Schmerz des gebärenden Königreiches Malkuth. Und wem es gegeben ist – der konnte ihn fühlen.

Doch nun ist die Zeit reif, das Wissen zu teilen – die Zeit ist erfüllt.

Wir, die wir kamen, um den Schmerz der Gebärenden zu lindern, bereiten uns nun vor auf die Geburt.

 

Noah baute ein großes Boot mitten auf dem Land – weit und breit kein Wasser in Sicht – und wurde belächelt. Er lies sich nicht beirren und … überlebte.

Seht Euch um – Szenarien der Wissenschaftler und Experten zu Naturkatastrophen, Klimawandel, ausstehendem Supervirus, Epidemien, der Verwundbarkeit von Großstädten, Folgen von Vulkanexplosionen, derzeit 45 bewaffnete Konflikte auf Erden etc. Alles wurde bereits angekündigt. Alles wird bereits diskutiert.

 

Sagt nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt.

 

NostraMiZi – am 10.09.2014