Energetische Wirbelsäulenaufrichtung - Fernheilung

20.07.2014 Klienten-Erlebnis-Bericht, Seite 2

Natürlich glaubt man als Praktizierender immer, genügend Erdung zu haben. Das Weibliche ausreichend zu ehren. Doch ein äußerer Spiegel, dessen Frequenz stark genug ist, vermag Illusionen zu entschleiern. Und natürlich vermag für einen Mann, nur eine Frau ein solcher Spiegel zu sein. Meine Intuition meldete keinerlei Widerspruch oder Einwände an, stattdessen erfüllte mich ein tiefes Verstehen – Frucht eines langen Weges und geschenktes Vertrauen.

 

Nun vereinbarten wir einen Countdown von 10 Minuten – die Uhr lief …

Bequeme Lage, drei Kerzen brannten noch von der Meditation her; bewusstes Atmen (8s ein [Nase] – 4s halten – langsam ausatmen [Mund]. Mentale Einstimmung – Verankerung in Gaia, Kontakt mit den Engelshierarchien. Liebende Energien an die Heilerin. Freudige, innere Erwartung - die Unterstützung empfangen zu dürfen. Das Wissen darum, ein großes Geschenk der Gnade zu erhalten. Die Einbeziehung der großen Heiler unserer Hierarchie – Meister Amiel, dem „Heiler durch Präsenz“ und Meister Dratziel, dem „großen Diagnostiker“. Mit der Bitte, Kerstin zu unterstützen – es war ihre erste Fernheilung – und ich traute es ihr voll und ganz zu. Zudem arbeitete ich bisher ausschließlich aus der Ferne – von daher wusste ich, dass ich sie gut unterstützen kann.

 

Ich fühlte, eine große Woge starker Energien in mein Herzchakra einfließen – sehr angenehm. Kurz darauf, durch das Ausbreiten bedingt, kräftige Schmerzen im linken Rippenbogen. Schmerzen, die ich kenne, wenn der Rücken stark verspannt ist. Bewusstes Atmen – Schmerz weggeatmet.

Die Energien breiten sich aus nach unten – Solarplexus-Chakra – Nabel-Chakra – Sakral-Chakra – Basis-Chakra – entlang der linken Seite der Wirbelsäule. Von hier ging es nicht weiter – Blockade. Normalerweise muss die Energie weiter fließen an der Innenseite der Beine bis in den Fuß und außen wieder zurück zum Körper.

 

Die Energie staute sich, deutlich fühlbar.

Zunächst bat ich die Einhörner (Wesen der Engelswelt), sich mit Kerstin zu verbinden (erfolgt über das dritte Auge) und ihre Energie mit einfließen zu lassen. Damit wurde die Energie etwas mehr als verdoppelt. Das änderte aber nichts an der Blockade. Intuitiv verband ich mich noch einmal visuell mit Gaia und stellte mir vor, dass meine Wurzeln bis hinein in den Erdkern wachsen und diesen umschließen. In dem Augenblick, wo dieses Umschließen des Erdkerns vollzogen war, barst die Blockade und der Energiestrom ergoss sich in das linke Bein. Aufatmen und wohl auch ein Lächeln in meinem Gesicht.

 

So lernte ich, über die Krankheitsursache, dass es in meinem Falle nicht ausreicht, sich einfach nur mit der Erde zu verbinden. Sondern das ich ein angemessenes Gegengewicht zu den hohen Ebenen des Geistes benötige, das mir nur der Erdkern bieten kann. Das zeigte sich auch an allen Folgetagen. Das ist Lektion 1, die es für mich zu lernen gab.

 

Eine Weile wurden die Energiebahnen des linken Beines befeuert, dann wurde die Intensität der Energie geringer und durchfloss beide Beine. Dann zog sich ein Teil der Energie zurück und aus dem Herzzentrum traten links und rechts zwei Energieströme aus, die sich dann in den jeweiligen Arm Bahn brachen. Diese Energie hatte eine ganz andere Qualität. Sie erzeugte leichte energetische Vibrationen und ich sah sie in Form einer weißen Perlenkette, die an den Energiebahnen der Arme sich ausdehnte. Sie erzeugte ein Gefühl, als würden die Arme gestreichelt – nur nicht von außen, sondern von inne. Eine sehr angenehme, konzentrierte Energie.

 

Schließlich baute sich noch ein Energiefluss zum Kronen-Chakra auf und dann floss der Energiestrom als vollständiger Kreislauf über alle Ebenen. Vergleichbar dem Erlebnis, wenn die Kundalini aktiviert wird, nur sehr viel sanfter, gleichmäßiger und „ohne Feuerwerk“. Ein Zustand totaler Einheit und Vollständigkeit.