meditieren

einige Grundlagen 3

Für die Einstimmung gibt es darüber hinaus noch viele weitere Möglichkeiten:

Die Meisten sind kurzfristig wirksam, andere heben die Frequenz dauerhaft an.

 

  • ausreichend Schlaf
  • ausreichend Bewegung an frischer Luft
  • frische, natürliche Nahrungsmittel (wenig bis keine Fertigprodukte)
  • wenig Fleisch und Wurst essen (erschwert spirituelle Arbeit)
  • idealerweise Ernährung von Früchten und Rohkost (naturbelassen)
  • Getränke und Speisen segnen
  • für alle Gaben danken
  • Gebete sprechen
  • einen Psalm rezitieren
  • intonieren heiliger Silben (z.B. Om)
  • intonieren heiliger Worte
  • intonieren der Gottesnamen
  • eine Ikone betrachten
  • ein Energiebild betrachten
  • ein Landschaftsfoto betrachten (Gebirge, Seen, Meer, große Flüsse, Kraftorte)
  • Farben (z.B. Chakren)
  • Musik (z.B. Gregorianische Gesänge)
  • Klangschale (z.B. Ton Om)
  • Tanz (z.B. Derwisch)
  • ein Heiliges Buch dazulegen (mit dem wir verbunden sind)
  • in einem solchen Heiligen Buch lesen
  • Düfte (Räucherwerk/Aromatherapie)
  • Visualisation (z.B. Ausdehnen der Aura)
  • sich energetisch mit einer Gruppe verbinden
  • sich energetisch verbinden mit einem anderen Menschen
  • einen kleinen Altar/heiligen Ort/Meditationsraum einrichten und nutzen
  • in freier Natur meditieren
  • sich mit einem Baum geistig verbinden
  • Pflanzen
  • fließendes Wasser (z.B. Zimmerbrunnen)
  • Tiere (z.B. Katze)
  • uneigennütziges Handeln aus Liebe
  • dankbare Annahme aller Dinge (Freud und Leid/Krisen ohne emotionale Unterschiede)
  • Hinterfragen von Krisen
  • Krisen überwinden

 

Es lassen sich auch verschiedene Elemente/Methoden miteinander kombinieren. Hier sollte jeder für sich herausfinden, worauf er/sie am Stärksten reagiert. Es geht dabei darum, die Frequenz der eigenen Aura zu erhöhen und dieses Niveau, das höchstmöglich zu Erreichende, zu halten. Zu signalisieren, das jetzt eine geweihte Zeit beginnt. Eine besondere und uns wichtige Zeit. Das erfordert auch, alle Störquellen abzuschalten, die uns während der Meditation unterbrechen könnten (Telefon, Handy, Klingel etc.). Sagen sie ihrem Umfeld bescheid und erwarten sie, das man ihren Wunsch nach einer ungestörten Zeit respektiert. Achten sie darauf, das die Meditation den zeitlichen Rahmen, den sie geplant haben, nicht überschreiten. Dies lässt sich meistens schon dadurch erreichen, das sie vor Beginn der Meditation ihrer Seele/Höherem Selbst sagen, wie lange die Meditation dauern soll. Für den Geübten sind 20min eine gute Zeit. Anfänger sollten mit wenigen Minuten anfangen und dann schrittweise die Zeit verlängern.

 

Nutzen sie die Meditationstechnik als Vorbereitung für Geistreisen, halten sie sich mindestens drei Stunden frei. Noch besser, einen freien Nachmittag oder Abend. Bei solchen Aktivitäten weis man nie genau, wie lange es dauert.

 

Zur Veranschaulichung ein Beispiel aus meiner praktischen Arbeit:

 

Wenn ich mich auf meine Planetenarbeit vorbereite oder Heilen will und sehr hohe Frequenzen benötige, wie auch große Energiemengen, dann visualisiere ich folgendes Bild:

Eine Grotte/Natursteinhöhle, die nach Innen an Größe deutlich zunimmt. Im Hintergrund ergießt sich ein imposanter Wasserfall die steile Felswand herunter und fließt in ein großes Natursteinbecken, das sicher einen Meter tief ist. Rings um das Becken wachsen Moose, Flechten, Farne und kleine Büsche. Eine Oase, in einer Höhle, die von einem feinen Hauch weißen Lichtes erfüllt ist, das sich wie ein sehr feines Tuch über und auf alles legt (diffuse Ausleuchtung). In der Mitte des Beckens sitze ich im Scheidersitz auf dem Wasser, bzw. schwebe leicht darüber. Die Hände sind vor dem Herzen gefaltet und zum Herzen zu geöffnet. Mit dem Rücken sitze ich zum Wasserfall.


Mir gegenüber ist der Höhlenausgang. Es ist ein sonniger Tag. Die Wiesen um die Höhle sind saftig grün, wunderschöne einzeln stehende Laub- oder Obstbäume strecken ihre Kronen zum Licht. Ein intensiver, blauer wolkenloser Himmel spannt sich über allem und die Sonne steht im höchsten Punkt, über oder knapp hinter der Höhle. Dementsprechend fallen die Schatten der Pflanzen davor aus. Es ist ein Ort des Friedens und innerer Freude. Ein Ort von Leichtigkeit, aber auch großer Konzentration.

Ich nehme die Energie des Wassers auf und seine Vitalität, über meine Aura und aus meinem Herzen strahlt sie in die Welt (als Licht oder Energiestrahl).

 

Der Aufbau dieses Bildes geht, mit entsprechender Übung, sehr schnell, ist sehr wirkungsvoll und verstärkt darüber hinaus das Gefühl des Inneren Friedens. Lassen sie sich von ihrer Intuition führen, wenn sie nach Möglichkeiten suchen, ihre spirituellen Wekzeuge zu optimieren.