Ausblick auf das Jahr 2017

Fortsetzung

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Weiterhin hat das Jahr 2017 ein ausgeprägtes apokalyptisches Potential. Im weitesten Sinne einer Inventur. Viele Wege vollenden sich und noch viel mehr Seelen kehren heim. Die „Ernte“ wird eingefahren – was von uns ausging, kehrt nun, wesentlich verstärkt, zu uns zurück. Die „ Gärtner “ stehen bereit. Macht- und Machtmissbrauch prallen aufeinander. Das hochfrequente Jahr 2017 bereitet dem Jahr 2018, dem Jahr der Meisterzahl 11, den Weg. Und das Jahr 2019 steht im Zeichen der Energien der Zahl 12. So ist das Jahr 2017 der Anfang zu einem sich ständig verstärkenden Dreiklang. Was die Bedeutung des Potentials zum Quantensprung, den Verständigen, verdeutlicht.

 

Wir streben, mit aller Kraft und Macht, dem Höhepunkt der Übergangszeit, der Zeit zwischen dem abgelaufenen spirituellen Zeitalter und dem kommenden spirituellen Zeitalter, entgegen. Ein Jahr, für das man besser keine weitreichenden Pläne hegen sollte.  

 

 Das Jahr 2017 wird auch ein Jahr der Visionäre und Erfinder sein.

 

Die energetischen Schattenseiten des Jahres 2017 sind unsoziales Verhalten, starker Egoismus, Ungeduld, Ängste aller Art –vor allem aber die Angst vor Veränderung. Aber auch autoritäres Handeln, das die Gefahr von Machtmissbrauch in sich trägt, Eigensinn und Verständnislosigkeit (füreinander, gegenüber dem Anderen).

 

All diese Schattenseiten werden energetisch sehr stark sein und es wird offenbar, wer ihnen bereits widerstehen und sie zu höheren Ebenen hin wandeln kann und wer ihnen verfallen ist. Darin findet das Ringen um den Durchbruch zu höheren Idealen seinen manifesten Ausdruck. So rechne ich damit, dass sich die Konfrontationen zunächst deutlich verschärfen und dieses Ringen erbittert und mit nahezu allen Mitteln geführt wird. Dennoch hoffe ich für die Menschheit, das es ihr gelingt, sich auf ihre höheren Ideale zu besinnen und ihrer Sehnsucht nach einem neuen goldenen Zeitalter folgt. Und vor allem, dass sie ihre Ängste überwinden.

 

Für Wahlen ist das Jahr 2017 sicherlich sehr ungeeignet. Denn im Vordergrund stehen das Individuum und seine Entwicklung. Steht das ganz persönliche Ringen um Einsichten, spirituellen und persönlichen Fortschritt. Die Erfüllung der individuellen Lebensaufgaben und das Auflösen von Karma.

 

Zudem ist mit einem weiteren rasanten Fortschritt in der Forschung zu rechnen. Das sich gerade jetzt ein neues Wettrüsten andeutet, ist eine große Gefahr. Es wird in der Verantwortung eines jeden einzelnen Forschers, einer jeden einzelnen Forscherin liegen, sich nicht geistig und emotional missbrauchen und instrumentalisieren zu lassen.

 

Ein weiteres Problem ist, das die technische Entwicklung so rasant ist, dass der Mensch in seiner persönlichen Entwicklung nicht Schritt halten kann und schon längst nicht mehr der Souverän der Prozesse ist. Und vieles von dem, was die technische Entwicklung an Herausforderungen mit sich bringt, ist nicht mehr voraussehbar, wird oft nicht einmal mehr erahnt. Wir haben, als Menschheit, über vieles keine Kontrolle mehr. Was durchaus zu bewältigen wäre, hätten wir nicht in vielen Teilen der Welt ein „ungesundes“ Bedürfnis nach Sicherheit entwickelt (Versicherungen gegen alles, Abgabe der Eigenverantwortung an Politiker, Ärzte und Unternehmer; Delegierung der politischen Verantwortung an Unternehmer, allgemeines Desinteresse an den Entwicklungen im eigenen Land und im globalen Maßstab). Zudem sind viele Menschen, im globalen Maßstab, der Natur und ihren Prozessen entfremdet. Damit haben sie sich auch in großem Umfang von sich selbst entfernt. Das Gefühl für sich und ihren Körper verloren.   

 

All das wird nun hinterfragt, offengelegt und all die Illusionen und Kartenhäuser, die wir in tausenden von Jahren errichtet haben, fallen nun in immer stärkerem Maße in sich zusammen. In allen Bereichen menschlichen Lebens – den Religionen, den Gesellschaften und politischen Systemen, Wissenschaft und Kultur, Medizin, Naturheilkunde etc.

 

Wir erleben, wahrscheinlich, die größte Umwälzung/Veränderung/Transformation – an die sich das globale Gedächtnis zu erinnern in der Lage ist.