Im Dezember 2009 erlitt ich einen Bandscheibenvorfall (nach körperlicher Extrembelastung), der seither behandlungsresistent war. Aus schulmedizinischer Sicht war ich im Bereich der konservativen Behandlung austherapiert. Einen operativen Ansatz lehnte ich ab. Als Krankenpfleger und auch in dem Umfeld in Mainz-Kastel, wo ich bis Ende März 2014 lebte, erlebte ich, das eine Operation oft viele weitere Operationen nach sich zieht und die statistisch belegte Erfolgsquote einfach gering und das Risiko hoch ist – es gibt keine Garantien auf Erfolg. Außerdem spürte ich deutlich, dass mir meine Intuition dringend abriet.

Ich hatte schon zweimal Hilfe von heilbegabten Frauen erhalten, denen ich sehr dankbar bin und die mich in kritischen Situationen vor einer Notindikation bewahrten. Doch gelang es nicht, deutlich herauszuarbeiten, was die energetische Ursache ist. Und laut Statistik der Krankenkassen heilen 90% aller Bandscheibenvorfälle wieder aus.

Durch Zufallsbefunde wurde festgestellt, dass ich schon einmal einen Bandscheibenvorfall hatte, der länger zurückliegt und auch eine veraltete Wirbeldelle (Deckplattenimpressionsfraktur) wurde im Bereich der Lendenwirbelsäule festgestellt. Doch alle diese Schäden liegen deutlich höher als der Schmerzpunkt, der sich genau im Übergang zum Steißbein befand.

Ich hatte mich in den letzten Monaten sehr intensiv mit möglichen Ursachen beschäftigt, da mir immer wieder gespiegelt wurde, alles sei heilbar und natürlich will man dies auch erreichen. Schließlich tragen wir auch die volle Verantwortung für die Entwicklung unseres physischen Körpers während unserer Inkarnation. Und schon Jesus lehrte, das Glaube, Liebe und Hoffnung Berge versetzen, wenn unser Glaube und unser Vertrauen wenigstens die Größe eines Senfkorns besitzen. Und mal ehrlich – hoffen wir nicht alle, einen sehr viel größeren Glauben entwickeln zu können?

Ironischerweise – oder doch als Zeichen der Gnade, habe ich mit der Soul Body Fusion® bei anderen, per Fernheilung, gute Ergebnisse erzielt – nur bei mir stand ich vor einem Rätsel. Na ja – der berühmte Spruch halt, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Und doch lag die Lösung so nah und war mir so fern.

Schließlich erhielt ich von einer Frau, für die ich mal ein numerologisches Gutachten erstellt hatte, zum wiederholten Male die Mitteilung, das sie mir helfen könne und um mein Problem weis.

Warum auch immer erst jetzt – dieses Mal hatte ihre Mitteilung eine starke Anziehungskraft und schließlich kommunizierten wir per Telefon und das veränderte in vielerlei Hinsicht mein Leben.

Kerstin Schimmelka, so heißt die charmante Fee, die mir geschickt wurde, besitzt ausgesprochen starke Energien und hat als „Spätberufene“ eine erstaunliche Entwicklung in einer atemberaubenden Zeitspanne hingelegt und viel geopfert. Und ich denke, dass ich das gut beurteilen kann, aufgrund meiner eigenen Entwicklung.

Nachdem sich Kerstin längere Zeit mit meiner Aura beschäftigt hatte, aus verschiedenen Zeiten meines Lebens und wir auch voneinander mehr erfuhren und uns gegenseitig spirituell unterstützten und es weiterhin tun, verabredeten wir für den 20.07.2014 eine Fernheilung. Vorher meditierten wir gemeinsam und Kerstin erklärte mir, welche Ursache sie als Hintergrund vermutete – zu wenig Bindung an unseren Planeten, zu intensiv im Geiste unterwegs. Zuviel Kether – zu wenig Gaia. Starkes Feuer (männlich) – zu wenig Wasser und Erde (weiblich). Was durchaus nahe liegt – findet doch vieles, was ich tue und womit ich verbunden bin, in den höheren Dimensionen der geistigen Welten statt.

Fortsetzung